Material:
Video zur 1. Mendel’schen Regel
Arbeitsblatt dominant-rezessiv
Arbeitsblatt intermediär
Bei den Erbgängen werden Erbgänge mit dominant-rezessiver Merkmalsausbildung und Erbgänge mit intermediärer Merkmalsausbildung unterschieden.
Eine dominant-rezessive Merkmalsausbildung liegt vor, wenn bei Individuen das dominante Allel eines Gens allein die Ausprägung des Erscheinungsbildes (Phänotyps) bestimmt.
Eine intermediäre Merkmalsausbildung liegt vor, wenn bei Individuen einer Art beide Allele eines Gens gleichwertig an der Ausprägung des Erscheinungsbildes beteiligt sind. Es liegt zwischen den beiden elterlichen Erscheinungsbildern.
Erste Mendelsche Regel (Uniformitätsregel)
Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die in einem Mermal unterschiedlich, aber jeweils reinerbig sind, so sind die Nachkommen in der 1. Tochtergeneration (F1) in diesem Merkmal untereinander gleich (uniform). Das gilt auch bei umgekehrter (reziproker) Kreuzung.
Alles klar?